Lehrgang "Feuerwehrsanitäter"
Ehrung verdienter Feuerwehrkameraden
Lehrgang "Leiter Atemschutz"
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Einsatz 51
25.03.2023 - 07:59 Uhr
B 2 - PKW
BAB 3 Einhausung GoldbacH/Hösbach
Einsatz 50
23.03.2023 - 06:21 Uhr
B BMA - Brandmeldeanlage
Heigenbrücken, Villa Marburg
Einsatz 49
21.03.2023 - 13:53 Uhr
B 2 - PKW
BAB 3 km 244 WÜ
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Ein Großteil der Brände mit verletzten und getöteten Menschen wütet in Wohnungen oder Wohnhäusern. Ursache hierfür sind oft technische Defekte. Die meisten Brände brechen in den Abendstunden, bzw. in der Nacht bis in die frühen Morgenstunden aus, wobei hier die häufigsten Todesfälle zu beklagen sind.
Fast alle, in Zahlen ca. 95 % aller Brandtoten, sterben allerdings nicht durch die direkte Einwirkung der Flammen, sondern an dem tödlich wirkenden Brandrauch. Bei Brandausbruch entstehen die tödlichen Brandgase wie Kohlenmonoxid und Kohlendioxid. In vielen Fällen ist auch Blausäure mit dabei. Diese Gase entstehen selbst bei einem Schwelbrand und haben bereits nach wenigen Atemzügen tödliche Wirkung. Der Brandrauch wirkt einschläfernd und erstickend. Im Brandrauch wird sehr oft selbst in der vertrauten Wohnung die Orientierung verloren.
Batteriebetriebene Rauchmelder sind die optimale Lösung zum Nachrüsten im Wohn-, Büro- und Objektbereich. Sie sind ohne zusätzliche Kabelverlegung zu installieren.
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Diese Rauchmelder arbeiten unabhängig vom Stromkreis. Beim Erwerb sollte auf das VdS-Siegel geachtet werden. Die Notwendigkeit des Batteriewechsels wird ca. 30 Tage, bevor die Batterie entladen ist, durch einen wiederkehrenden Signalton angekündigt. Außerdem können mehrere Rauchmelder per Funk untereinander vernetzt oder mit einer Zentrale verbunden werden.
Bei Fragen können Sie uns gerne unter dem Kontakt-Formular auf unserer Website kontaktieren.